Journalistin Melanie Matos:
13 August, 1961
Heute bin ich nach der Mitte Berlins von meinem Hotel gefahren. Ich war um 9.00 Uhr Morgen bei das Stadt gekommen. Dieser Morgen war nicht einen normalen Morgen, weil ich so viele Leute in den Straßen geseshen habe. Ich habe gedacht, dass diese Stunde einbisschen früh für so viele Leute war, aber dann habe gesehen, warum es Unruhe gegeben hat. In der Mitte des Stadtes hat ein sehr langes Loch gelegt. Viele Leute haben um dieses Loch gestanden und sie haben mit einander gesprochen. Miestens haben nur an dem Loch geschaut aber ein paar haben an den Männern 50 meter von diesem Loch geschaut. Die Männer haben eine Mauer in dem Straße zu bauen angefangen. Ich habe an der westen Seite gestanden und ich habe die Leute an der osten Seite gesehen. Jetzt waren wir in dem gleichen Stadt. Wir haben nur ein Loch zwischen uns. Wenn ich mit ein ost Berliner sprechen wollte, konnte ich zu ihm gehen und mit ihm sprechen. Aber die Männer, den die Mauer gebauen waren, haben schnelles Arbeit gemacht. Vielleicht in nur einer Stunde konnte ich nicht mehr mit den ost Berliner sprechen. Am wichtigsten konnte ich nicht mehr nach Ost Berlin gefahren. Was war passiert? Was konnte ich machen? Was sollte ich tun? Ich habe gesehen, dass eine Mauer zu bauen angefangen war, aber ich konnte nicht glauben, was ich gesehen habe. Jetzt war Ost Berlin greifbar. Morgen werde es nicht mehr sein. Ich habe diese gleiche Gedanken, wenn ich an meinen toten Familien errinert habe. Die Abruptheit dieser Mauer war unglaublich und ich habe keine Zeit zu vorbereitet. Berlin ist getrennt. Was kann ich sagen? Was soll ich sagen? Was beudeutet es für Berlin und Deutschland? Kann ich Ost Berlin in Zukunft sehen? Hat Deutschland den Osten immer verlieren? Das weiss ich nicht.



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